Fast jeder kennt das Spiel Esel in der Mitte, aber kennen Sie auch das Spiel Hund in der Mitte? Der Spielaufbau ist nahezu derselbe. Nur unser Hund kommt nicht aus der Mitte raus. Gespielt wird mit 2 Personen und einem Hund. Dieses Hundespiel ohne Leckerli muss man zwar nicht zwangsweise ohne spielen aber es eignet sich gut dafür. Denken Sie an eine Trinkgelegenheit für Sie und Ihren Hund. Ein wenig Platz sollte auch vorhanden sein, es kann auch gern die große Wiese sein. Einen Ball benötigen Sie auch noch, bei diesem sollten Sie die Größe bedenken. Zu groß sollte er nicht sein, Ihr Hund sollte ihn noch ins Maul nehmen können. Zu klein sollte er auch nicht sein, da Sie den Ball mit dem Fuß spielen müssen. Ein kleiner Tennisball im Gras lässt sich schwer spielen und finden.
Hund in der Mitte Vorgehensweise
Zunächst einmal schnappen Sie sich mindestens einen Freund und Ihren Hund. Umso mehr Freunde Sie auftreiben können umso besser. Nun brauchen Sie nur noch einen Ball und ein Spielfeld. Bei der Suche nach einem Spielfeldes sollten Sie einiges beachten. Zunächst einmal muss es erlaubt sein, dass Ihr Liebling dort frei laufen darf. Ein paar Quadratmeter sollten schon vorhanden sein. Wenn Sie Ihren Hund richtig rennen lassen wollen zählt jeder Meter. Zur Startaufstellung gibt es zu sagen, dass es da nicht also viele Möglichkeiten gibt. Alle menschlichen Mitspieler verteilen sich auf dem Spielfeld, einer dieser Spieler hat den Ball.
Haben sich alle Personen verteilt, kann es los gehen. Die Person mit dem Ball fängt an, sie ruft den Hund zu sich. Um es dem Hund noch spannender zu machen dribbeln Sie ruhig erstmal ein paar Meter mit dem Ball. Dann spielen Sie ihn zur nächsten Person weiter. Ziel des Spieles ist es den Ball so oft wie möglich an dem Hund vorbei zu spielen. Gezählt wird jeder erfolgreiche Versuch Unter erfolgreich versteht man, dass der Hund den Ball nicht berührt. Berührt Ihr Hund den Ball muss von vorne gezählt werden.
Auf was sollte man achten
Gefahren bei diesem Hundespiel gibt es einige. Bedenken Sie was für eine Geschwindigkeit ein Ball haben kann. Da wäre es nicht gut wenn Sie Ihren Hund treffen. Da Ihr vierbeiniger Liebling bei diesem Spiel viel rennt und tobt, sorgen Sie dafür, dass er auch Pausen bekommt. Ist er ins Spiel vertieft denkt er eher weniger an Wasser sondern eher mehr an “wo ist der Ball”. Ihr Hund sollte auch ab und zu an den Ball ran kommen. Denn ohne einem Erfolgserlebnis vergeht ihm sicherlich die Lust schnell. Man kann einen Ball nicht nur am Boden spielen, man kann ihn auch lupfen. Selbst werfen können Sie ihn, aber das müssten Sie vor Spielbeginn mit Ihren Mitspielern abklären. Der ein oder andere könnte es als Foul werten.
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