Möchten Sie Ihren vierbeinigen Freund beim reiten sehen dann versuchen Sie es mal mit dem Hund als Reitbegleiter. In diesem Artikel werden Sie erfahren, welche Vor- und Nachteile es hat, einen Hund als Reitbegleiter mitzunehmen. Sie erfahren, welche Hunderassen sich besonders gut eignen und worauf Sie bei der Auswahl eines Tieres achten sollten. Lohnt es sich für Sie, einen Hund mitzunehmen oder sind Sie doch lieber alleine unterwegs?
Vor- und Nachteile vom Hund als Reitbegleiter
Ein Hund als Reitbegleiter hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Zu den Vorteilen gehört, dass der Hund dem Reiter bei der Orientierung helfen kann und ihn vor potentiellen Gefahren warnt. Außerdem ist ein Hund eine große Motivation für den Reiter, sich regelmäßig zu bewegen. Zu den Nachteilen gehört, dass der Hund die Konzentration des Reiters stören kann und dass er bei Hitze schnell ermüdet.
Welche Rassen eignen sich besonders gut für Hund als Reitbegleiter?
Es gibt viele verschiedene Rassen von Hunden, aber nicht alle sind geeignet, um ein Reitbegleiter zu sein. Einige Rassen sind besonders intelligent und aufmerksam, andere sind ruhig und gelassen, während wieder andere energiegeladen und aktiv sind. Welche Rasse am besten geeignet ist, hängt ganz von den Bedürfnissen und dem Temperament des Reiters ab.
Einige der intelligentesten und aufmerksamsten Rassen, die gut als Reitbegleiter geeignet sind, gehören zu den Hütehunden. Wie zum Beispiel der Australian Cattle Dog, der Border Collie oder der Shetland Sheepdog. Diese Rassen sind sehr anpassungsfähig und lernen schnell, was ihr Herr oder Frau von ihnen erwartet. Sie sind auch sehr aufmerksam und wachsam, was bedeutet, dass sie ihrem Besitzer immer den Rücken freihalten. Dabei achten sie auch auf Gefahren.
Andere ruhigere und gelassenere Rassen, die ebenfalls gute Reitbegleiter abgeben können, sind zum Beispiel der Labrador Retriever, der Golden Retriever oder der Neufundländer. Diese Hunde sind in der Regel sehr sanftmütig und liebevoll. Dabei haben sie keine Probleme damit, lange Zeit stillzusitzen oder zu liegen. Sie können jedoch auch sehr aktiv sein und viel Ausdauer haben, wenn es darum geht, mit ihrem Besitzer mitzuhalten.
Wenn Sie einen etwas energiegeladeneren und aktiveren Hund suchen, der trotzdem gut als Reitbegleiter geeignet ist, könnte eine dieser Rassen für Sie in Frage kommen: Der Australian Shepherd, der Border Collie oder der Shetland Sheepdog. Diese Rassen sind sehr intelligent und wissbegierig und brauchen viel Auslauf und Bewegung.
Wie wird man seinen Hund darauf vorbereiten?
Den meisten Hundebesitzern ist bewusst, dass ihr Hund nicht von Natur aus mit dem Reiten vertraut ist. Es gibt jedoch einige Dinge, die man tun kann, um seinen Hund auf diese Erfahrung vorzubereiten. Zunächst sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Hund an der Leine gehen kann, ohne dass er zu sehr zieht. Dies ist wichtig, damit er nicht vom Pferd abgelenkt wird oder Sie die Kontrolle über das Tier verlieren.
Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Hund an der Stimme des Reiters gewöhnt ist und auf Kommandos reagiert. Wenn Sie Ihren Hund mit auf eine Reitstunde nehmen möchten, sollten Sie ihn zunächst an das Pferd gewöhnen. Lassen Sie ihn das Tier beschnuppern, damit er keine Angst hat. Auch wenn es Ihnen vielleicht albern erscheint, sollten Sie Ihrem Hund zeigen, wie man aufsteigt und absteigt. Dies ist wichtig, damit er weiß, was von ihm erwartet wird. Sobald Sie sich beide sicher fühlen, können Sie mit dem Reiten beginnen.
Fazit lohnt es sich, einen Hund mitzunehmen?
Abschließend lässt sich sagen, dass es durchaus Vorteile hat, einen Hund mitzunehmen, wenn man reiten geht. Allerdings sollte man auch die Nachteile bedenken und sich gut überlegen, ob man mit einem Hund umgehen kann.
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