Wie bei uns Menschen gibt es in der Tierwelt auch Tiere mit einer Behinderung. Die Gründe warum ein Tier behindert ist sind vielzählig. Daher ist der richtige Umgang mit behinderten Hunden so wichtig. Sie brauchen in der Regel mehr Aufmerksamkeit als andere Hunde. Wie viel Aufmerksamkeit das ist hängt von der Art der Behinderung ab. Einige behinderte Hunde brauchen sehr viel Zuwendung andere ein wenig weniger. Ein paar Behinderungen treten bereits nach der Geburt auf. Andere werden erst durch eine Krankheit ausgelöst. Aber auch durch einen Unfall kann es zu Behinderungen kommen. Es gibt leider auch Behinderungen die durch Menschen entstanden sind.
Welche Behinderungen gibt es bei Hunden?
Die Arten von Behinderungen bei Hunden ist sehr groß. Daher möchte ich an dieser Stelle nur ein paar Aufzählen.
- Taubheit
- geistige Behinderungen
- Blindheit
- Lahmheit
- Amputierte Gliedmaßen
Wie oben bereits erwähnt können die Gründe für eine Behinderung beim Hund sehr vielseitig sein. Zum einen gibt es die erblich bedingten, zum anderen jene die durch Krankheiten ausgelöst werden. Aber auch Behinderungen die dadurch entstanden sind weil Menschen oder auch andere Artgenossen sie nicht gut behandelt haben. So ein Straßenhund zum Beispiel hat es nicht leicht in seinem Leben. Da kann es leider vorkommen das Menschen und andere Tiere einen Straßenhund nicht gerade gut behandeln. Auch ein Unfall im alltäglichen Leben mit Hund kann eine Behinderung auslösen.
Der richtige Umgang mit behinderten Hunden das kann man lernen
Je nachdem welche Behinderung ein Hund hat muss man anders mit ihm umgehen. Für einen blinden Hund sollte man dafür sorgen das in der Wohnung keine Hindernisse im Weg stehen. Genau so ist es wichtig das, dass Umfeld des Hundes wenn möglich immer gleich bleibt. Dieses bedeutet das nicht ständig Gegenstände verstellt werden.
Für gelähmte Hunde gibt es Rollstühle. Diese Gehhilfe gibt einem gelähmten Hund die Möglichkeit trotz seiner Behinderung noch agil zu bleiben. Solche Gehilfen für Hunde gibt es im Fachhandel. Diese Rollstühle werden individuell an den Hund angepasst.
Bei tauben Hunden sieht das Ganze anders aus. Da wir es gewöhnt sind mit einem Hund über die Sprache zu kommunizieren muss man andere Wege finden. Es gibt die Zeichensprache, diese kann man einem Hund beibringen. So kann er durch Zeichen auf seinen Besitzer reagieren. Dieses setzt allerdings vor raus das ein Hund seinen Besitzer sieht. Dies ist aber leider nicht immer der Fall, besonders dann nicht wenn es um brenzliche Situationen geht. Dafür gibt es Hundehalsbänder die bei Bedarf vibrieren können. Das Vibrieren kann man als Rückrufsignal verwenden.
Der richtige Umgang mit behinderten Hunden mein Fazit
Der richtige Umgang mit behinderten Hunden kann man lernen. Es ist zwar ein wenig mehr Arbeit und es kostet auch Geld. Aber wenn man seinen vierbeinigen Liebling liebt nimmt man das gerne in Kauf. Dafür bekommt man aber auch von einem behinderten Hund so einiges an Liebe zurück. Durch die zahlreichen Hilfsmittel für behinderte Hunde, kann man sich und vor allem dem Hund das Leben einfacher und schöner machen.
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