Das Leben in der Stadt ist anders als das auf dem Land. Dieses gilt nicht nur für uns Menschen sondern auch für Ihren Hund. In der Stadt fahren mehr Autos, damit ist die Co2 Belastung auch deutlich höher. Der Stadthund hat ein anderes Leben als auf dem Land. In der Stadt gibt es viel weniger Grünflächen als auf dem Land. In der Stadt gibt es Parks, in denen Ihr Liebling auch frei ohne Hundeleine laufen darf. Dies darf er aber nicht in jedem Park, so genannte Hundefreilaufflächen gibt es in einigen größeren Städten. Auf solchen Flächen treffen sich viele Hunde, da hat Ihr vierbeinigen Liebling meist genug Spielpartner. Bei der großen Anzahl an Hunden lauern auch Gefahren. Immer wenn viele Hunde aufeinander treffen könnte es passieren.
Stadt und Land im Vergleich
Auf dem Land haben mehr Menschen einen Garten hinter dem Haus. In der Stadt ist dafür meist kein Platz, da lebt man eher in Hochhäusern oder Mehrfamilienhäuser. Je nachdem wo man auf dem Land lebt braucht man ein paar Minuten bis man seinen Hund frei laufen lassen kann. In der Stadt kann es gut sein das man dafür erst mit dem Auto oder mit den Öffentlichen fahren muss. Nicht jeder Stadthund fährt gern Auto oder mit dem Bus.
Die Haltung eines Stadthundes
Auf dem Land kann man wenn es einem möglich ist seinen Hund in einem Zwinger halten. Dieses ist in der Stadt nur schwer möglich. Selbst wenn Sie Ihren vierbeinigen Liebling nicht in einem Zwinger halten wollen, so gibt es auf dem Land eher die Möglichkeit ihm tagsüber den Zugang zum Garten zu gewähren. Einfach die Hintertür am Haus offen lassen und schon kann er sein Geschäft im Garten verrichten. In der Stadt müssen Sie wegen jedem Geschäft Ihres Hundes die Wohnung verlassen. Dieses trifft zu bei jedem Wetter. Die Stadt hat aber gegenüber dem Land auch Vorteile. In der Stadt leben mehr Menschen damit automatisch auch mehr Hunde. Sucht Ihr Hund Freunde auf vier Pfoten wird er da höchstwahrscheinlich mehr finden.
Der Stadthund ist mehr von Lärm betroffen als ein Landhund. In der Stadt fahren viel mehr Autos, Busse und Stadtbahnen. Auch lauern mehr Gefahren für einen Hund in der Stadt. Schon allein das hohe Verkehrsaufkommen kann gefährlich sein. In der Stadt ist die meiste Fläche geteert. Was es dem Hund schwieriger macht ein geeigneten Platz für sein tägliches Geschäft zu finden. Das viele laufen auf dem Teer kann den Pfoten schaden. Die Gassirunde fällt in der Stadt auch meist kleiner aus als auf dem Land. Die zunehmende Luftverschmutzung in den Städten macht nicht nur uns Menschen zu schaffen, auch Tiere sind von ihr betroffen.
Der Stadthund kann glücklich Leben
Damit ein Stadthund glücklich leben kann müssen Sie sorgen. Bringen Sie Ihren Hund dazu das er vor fahrenden Autos und Bussen Respekt zeigt. Er sollte auch nicht ganz so oft bellen. Auch wenn es in der Stadt recht laut ist, so könnte es passieren das jemand Ihrer Nachbarn die Polizei ruft. Sollten Sie sich überlegen einen Hund anzuschaffen und wohnen in der Stadt sollten Sie sich gut überlegen welche Rasse es sein soll.
Ein großer Schäferhund ist da eher ungeeignet, kleinere Rassen eignen sich da eher. In der Stadt wohnt man eher in kleinen Mietswohnungen, da passt ein großer Hund nicht so ganz. Kleine Hunde kläffen eher öfters, was das Leben mit den Nachbarn schwierig gestalten kann. Des weiteren sollten Sie überlegen in welchem Stock Sie wohnen, denn Treppensteige kann für ältere Hunde sehr schwer sein. Da in der Stadt kaum Platz ist zum rennen und toben eignen sich Hundetricks sehr gut um Ihren Hund zu beschäftigen.
Fazit über den Stadthund
Man kann gut Leben mit einem Hund in der Stadt. Man muss einiges beachten, das Leben ist anders als auf dem Land. Es gibt Gefahren die auf Ihren Hund lauern. Die Stadt hat auch Vorteile gegenüber dem Land.
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