Hundeyoga ist die perfekte Kombination aus entspannendem Yoga und dem Spaß mit Ihrem Haustier. Durch die Dehnübungen wird nicht nur dein Körper, sondern auch dein Hund entspannt und geschmeidig. Einige Menschen sagen auch Doga oder Dog Yoga dazu. Wenn man Yoga mit seinem Hund machen möchte spielt es keine Rolle zur welcher Hunderasse sein Hund gehört.
Was ist Hundeyoga?
Hundeyoga ist eine großartige Möglichkeit, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu fördern. Durch die Kombination von Yogaübungen und Massage kann Doga helfen, die Beweglichkeit Ihres Hundes zu verbessern. Ebenso können seine Muskeln gestärkt werden und seine allgemeine Gesundheit verbessert werden.
Es gibt viele verschiedene Vorteile, die Sie und Ihr Hund durch das Ausüben von Dog Yoga erfahren können. Hier sind nur einige der wichtigsten Vorteile:
- Verbesserte Beweglichkeit und Flexibilität
Durch die Kombination von Yogaübungen und Massage kann Doga helfen, die Beweglichkeit Ihres Hundes zu verbessern. Yoga hilft, Verspannungen zu lösen und die Gelenke Ihres Hundes zu schmieren, was ihm mehr Beweglichkeit verleiht.
- Stärkung der Muskeln
Yoga hilft nicht nur bei der Lockerung der Muskeln, sondern auch bei ihrer Stärkung. Durch regelmäßiges Ausüben von Yoga werden die Muskeln Ihres Hundes gestärkt und können so seine allgemeine Gesundheit unterstützen.
- Reduzierung von Stress und Angst
Hundeyoga ist eine großartige Möglichkeit, um den Stress und die Angst Ihres Hundes zu reduzieren. Durch die Konzentration auf die Atmung und das sanfte Streicheln während der Massage kann Ihr Hund sich entspannen. Dabei wird er auch seinen Stress abbauen.
- Förderung der allgemeinen Gesundheit
Durch die Verbesserung der Beweglichkeit, Stärkung der Muskeln und Reduzierung von Stress und Angst kann Yoga insgesamt dazu beitragen, die Gesundheit Ihres Hundes zu fördern.
Ein paar Übungen beim Hundeyoga
Die Beine sind für den Hund eine der wichtigsten Körperstellen. Das liegt daran das sie ihm ermöglichen, sein Gewicht zu tragen und sich fortzubewegen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Muskeln in diesem Bereich stark und gesund sind. Einige einfache Yogaübungen können dazu beitragen, die Beine Ihres Hundes zu stärken und zu dehnen.
- Die Vorwärts-Rückwärts-Übung: Dies ist eine großartige Übung für die allgemeine Stärkung der Vorderbeine. Stellen Sie sich vor Ihren Hund und lockern Sie seine Leine, sodass er frei vor- und zurücklaufen kann. Bitten Sie ihn dann, vorwärts und rückwärts zu laufen, wobei Sie selbst langsam mitgehen. Für eine Herausforderung können Sie auch versuchen, Ihren Hund über kleine Hindernisse springen zu lassen.
- Die Brücke: Dies ist eine tolle Übung für die Oberschenkelmuskulatur Ihres Hundes. Legen Sie ein Handtuch oder ein anderes weiches Hindernis auf den Boden und bitten Sie Ihren Hund darüber zugehen. Wenn er es geschafft hat, lockern Sie seine Leine etwas. Sodass er auf dem Rücken liegen und die Beine strecken kann. Bitten Sie ihn dann, sich aufzusetzen und die Brücke erneut zu überqueren.
- Die Ball-Kick: Diese Übung ist perfekt für die Koordination der Vorderbeine Ihres Hundes. Bitten Sie ihn, einen Ball oder ein anderes Spielzeug zu apportieren und halten Sie es an seiner Seite fest. Bitten Sie ihn dann, den Ball mit dem Fuß zu treten und ihn so weit wie möglich wegzuschicken.
Was wird für Hunde Yoga benötigt?
Für Hundeyoga wird lediglich ein großer Raum benötigt, in dem sich der Hund frei bewegen kann. Auch eine Matte oder ein Teppich, auf dem der Hund Platz nehmen kann, ist hilfreich. Die Übungen selbst sind relativ einfach und können von jedem Hundebesitzer mit etwas Geduld und Einfühlungsvermögen erlernt werden.
Eine weitere Möglichkeit, um den Hund beim Yoga zu unterstützen, ist das Verwenden von speziellen Hunde Yoga-Videos oder DVDs. Auf diesen finden sich meist Anleitungen für verschiedene Übungen sowie entspannende Musik, die den Hund beim Yoga begleitet.
Nachteile von Hundeyoga
Yoga ist eine tolle Methode, um den Körper zu entspannen und die Muskulatur zu kräftigen. Allerdings gibt es auch einige Nachteile. Diese sollte man auch beachten. Zum Beispiel ist es nicht immer einfach, die richtige Position für den Hund zu finden. Oft müssen sich die Tiere erst an die ungewohnte Haltung gewöhnen und können deshalb anfangs etwas unruhig sein. Zusätzlich kann es schwierig sein, Ihren Hund dazu zu bringen die richtige Positionen einzunehmen und zu halten. Auch das Atmen in den verschiedenen Yoga-Positionen kann für den Hund ungewohnt sein und ihn daher etwas stressen.
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