Hundebisse sind kein lustiges Thema, aber wir alle sollten wissen, wie man sich vor einem Hundeangriff schützen kann. Jedes Jahr werden Tausende von Menschen von Hunden gebissen und die meisten von ihnen sind Kinder. In diesem Artikel lernen Sie, warum Hunde angreifen, wie man sich vor einem Hundeangriff schützt. Ebenso lernen Sie was man nach einem Angriff tun sollte.
Die Gefahren eines Hundeangriffs
Ein Hundeangriff ist nicht nur gefährlich für die Opfer, sondern kann auch schwerwiegende Folgen haben. Viele Menschen werden jedes Jahr von Hunden angegriffen und verletzt manche sogar tödlich.
Wenn Sie sich vor einem Hundeangriff schützen wollen, sollten Sie sich zunächst über die Gefahren informieren. Denn nur wenn Sie wissen, welche Folgen ein Hundeangriff haben kann, können Sie ihn auch vermeiden.
Ein Hundeangriff kann zu schweren Verletzungen führen. Die meisten Hundeangriffe enden glücklicherweise ohne schwere Verletzungen. Allerdings gibt es auch immer wieder Fälle, in denen Menschen durch einen Hundeangriff schwer verletzt werden. Die Folgen können unter anderem Knochenbrüche, tiefe Schnittwunden oder Bisswunden sein. In schweren Fällen kann ein Hundeangriff sogar tödlich enden.
Ein Hundeangriff kann Angst und Trauma verursachen. Selbst wenn Sie bei einem Hundeangriff nicht verletzt werden, kann er Ihnen Angst und Trauma verursachen. Viele Menschen, die einen Hundeangriff überlebt haben, leiden danach unter Schlafstörungen, Albträumen und Panikattacken. Manche entwickeln sogar eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Diese psychische Erkrankung kann Ihr ganzes Leben durcheinander bringen und ist oft mit depressiven Verstimmungen verbunden.
Warum greifen Hunde an?
Hunde greifen aus vielen Gründen an. Einige sind aufgrund von Angst oder Schmerz aggressiv. Andere fühlen sich bedroht oder werden von ihrem Besitzer dazu angestachelt. Hundebesitzer sollten ihr Tier daher gut kennen und verstehen, was die Ursachen für das Verhalten sein können.
Angst oder Schmerz sind die häufigsten Gründe für einen Hundeangriff. Viele Tiere haben Angst vor Menschen, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Man hat sie geschlagen oder getreten. Dabei haben sie gelernt, dass Menschen gefährlich sind. Andere Hunde greifen aus Schmerz an, weil sie krank oder verletzt sind. Sie fühlen sich bedroht und versuchen, sich zu verteidigen.
Manche Hundebesitzer drehen ihren Tieren absichtlich den Hals um, damit sie aggressiv werden. Dies ist eine extrem gefährliche Praxis, die oft zu schweren Verletzungen oder dem Tod des Hundes führt. Hunde die man so behandelt, lernen, Menschen mit Angst und Misstrauen zu begegnen. Sie fühlen sich bedroht und reagieren oft mit Gewalt.
Hundebesitzer sollten ihr Tier daher gut kennen und verstehen, was die Ursachen für das Verhalten sein können. Wenn Sie wissen, warum Ihr Hund aggressiv ist, können Sie entsprechende Maßnahmen ergreifen, um das Risiko eines Angriffs zu minimieren.
Wie man sich vor einem Hundeangriff schützen kann
Ein Hundeangriff kann schnell und unerwartet geschehen. Es ist wichtig, dass man weiß, wie man sich in einer solchen Situation verhalten soll, um sich selbst und andere zu schützen. Wenn Sie einem Hund begegnen, der aggressiv oder ängstlich wirkt, sollten Sie die folgenden Schritte befolgen:
- Bleiben Sie ruhig und bewegen Sie sich langsam. Vermeiden Sie es, den Hund zu bedrohen oder zu erschrecken.
- Sprechen Sie in einer beruhigenden Stimme mit dem Hund und versuchen Sie, Kontakt mit ihm aufzunehmen. Lassen Sie ihn schnuppern und berühren Sie ihn vorsichtig. Dieses hängt aber auch immer von der Situation ab. Zum einen ist zu unterscheiden ob der Hund stürmisch ist weil er sie begrüßen möchte oder will er tatsächlich angreifen.
- Wenn der Hund angreift, dann bleiben Sie ruhig und bewegen Sie sich langsam. Schreien oder panisch umherzulaufen könnte den Hund nur noch mehr aufregen.
- Versuchen Sie sich von dem Hund wegzudrehen oder ihm etwas anzubieten, damit er abgelenkt ist. Dies kann eine Handtasche sein oder ein Rucksack. Wenn alles andere fehlschlägt, legen Sie Ihre Hände an den Körper oder stecken Sie diese in die Hosentasche. So bieten Sie dem Hund möglichst wenig Angriffsfläche.
- Wenn der Angriff vorbei ist, gehen Sie langsam weg und halten Sie den Hund im Auge. Informieren Sie die nächste Person, die Ihnen begegnet, über den Vorfall. Rufen Sie die Polizei oder das Tierheim, falls nötig.
Das Hundeabwehrspray um sich vor einem Hundeangriff schützen zu können
Das beste Mittel, um sich vor einem Hundeangriff zu schützen, ist ein Hundeabwehrspray. Dieses Spray enthält ein Reizmittel, das dem Hund in die Augen oder in die Nase gelangt. Dieses schreckt ihn ab und lenkt ihn ab.
Diese Waffe ist nicht tödlich und schädigt den Hund nicht dauerhaft. Es ist jedoch sehr wirkungsvoll und kann in lebensbedrohlichen Situationen eingesetzt werden. Wenn Sie sich in einer Situation befinden, in der Sie Angst haben, dass Sie von einem Hund angegriffen werden, sprühen Sie das Spray direkt in das Gesicht des Hundes. Dies wird ihn sofort abschrecken und es ihm ermöglichen, sich von Ihnen zu entfernen.
Hundeabwehrspray ist in der Regel in Handtaschen oder Gürteltaschengröße erhältlich. Daher kann man es gut transportieren. Es ist auch sehr erschwinglich und kann in jedem Drogeriemarkt erworben werden.
Was man nach einem Hundeangriff tun sollte
Wenn man nach einem Hundeangriff verletzt wurde, sollte man unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Bei tiefen Bisswunden ist es wichtig, dass die Wunde sorgfältig gereinigt und desinfiziert wird. So verringert man das Risiko einer Infektion. In schweren Fällen kann es notwendig sein, dass die Wunde operativ versorgt wird. Auch wenn die Verletzungen oberflächlich erscheinen, sollte man immer einen Arzt aufsuchen, da Hundebisse oft schwere Infektionen verursachen können.
Durch den Klick und Kauf auf nachfolgenden Werbelink von Amazon können Sie mich unterstützen. Dadurch entstehen Ihnen keine Mehrkosten, ich bekomme lediglich ein paar % Provision. Diese benutze ich um die Internetseite besser und größer zu gestalten. Produkte für den Hundeangriff abwehren auf Amazon kaufen.